13.09.2023 | - Verbessert:
- Benutzer und Gruppenmitgliedschaften importieren kann nun auch neue Benutzer anlegen, deren Name nur aus einem Teil besteht (nicht als Nachname, Vorname vorliegt). Damit können auch Sammel-Dienstkonten damit importiert und neu angelegt werden.
- (Das betrifft alle SF-Datenbankanwendungen ab Programmstand 29.06.2023:) In Ad-hoc-Abfragen können Sie nun, wenn Sie von einem Feld anstatt den Feldinhalt die Anzahl, Summe, den Mittelwert oder Maximum/Minimum ausgeben, nicht nur Bedingungen an die jeweiligen Datensätze stellen, sondern auch an den berechneten Wert (also die Anzahl, Summe, etc.). So können Sie nun beispielsweise Terminalserver-Farmen mit nur einem Server filtern oder Programmgruppen mit mehr als 5 Icons.
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10.05.2023 | - Korrigiert: Seit Programmstand 23.01.2023 wurden in Feature-Assistenten Text-Felder nicht korrekt geleert, wenn sie einen Inhalt hatten und Sie den Inhalt entfernten. Das führt z.B. dazu, dass Benutzerkonten ohne Vornamen nicht mehr angelegt werden konnten, wenn das Feld Vorname ausgefüllt war und Sie es leerten. Die geleerte Eingabe wurde nicht akzeptiert.
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13.03.2023 | - Verbessert: Wenn Sie in Computer neu starten keinen Zeitpunkt angeben, sondern "jetzt" abmelden, neu starten oder herunterfahren möchten, erscheint erst ein 10-sekündiger Count-Down, während dessen Sie noch abbrechen können - wenn Sie es sich doch anders überlegt haben.
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17.02.2023 | - Korrigiert: Das Feature Datenbanken verschieben konnte keine SQL-Anmeldungen (Logins) mit leeren Kennwörtern übertragen. Wenngleich Anmeldungen mit leeren Kennwörtern natürlich keinesfalls verwendet werden sollten - jetzt kann sie die SF Serververwaltung jedenfalls zwischen SQL Server-Instanzen übertragen, sofern auf dem Zielsystem keine Kennwortrichtlinien aktiv sind.
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23.01.2023 | - Beim Anlegen neuer Benutzer werden führende und nachfolgende Leerschritte in den eingegebenen Vor- und Nachnamen entfernt, um versehentliche Fehleingaben zu vermeiden.
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19.04.2022 | - Korrigiert: In Gruppenmitgliedschaften zwischen Benutzern kopieren und Gruppenmitglieder zwischen Gruppen kopieren funktionierte die Suche nach Active Directory-Benutzern bzw. -Gruppen nicht mehr, wenn als Pfad zu verwaltenden Organisationseinheiten im Mandanten (wie üblich) eine OU und nicht die Root-Domäne eingetragen war.
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09.04.2022 | - Korrigiert:
- Benutzer und Gruppenmitgliedschaften importieren importierte überzählige nachfolgende Leerschritte in Ordnernamen in die Datenbank. Das führte indirekt dazu, dass die Ordner bei Ordnerstruktur realisieren nicht angelegt wurden. Ab diesem Update werden führende und nachfolgende Leerschritte in Ordnernamen sowohl beim Import als auch bei der manuellen Erfassung automatisch abgeschnitten.
- Falls in der selben Datenbank mehrere Mandanten geführt wurden (das war bisher bei keinem unserer Kunden der Fall), hätte die Synchronisierung von Icons die Icons aller Mandanten anstatt nur des Standardmandanten berücksichtigt.
- Verbessert:
- In Benutzer und Gruppenmitgliedschaften exportieren gibt es ein neues Ankreuzfeld Alle Gruppenmitgliedschaften exportieren:
- Wenn Sie das aktivieren, erhält die resultierende Excel-Tabelle ein weitere Registerblatt mit allen Benutzern der dem gewählten Ordner entsprechenden Active Directory-Organisationseinheit und der tabellarischen Übersicht über deren Gruppenmitgliedschaften.
- Dabei werden die Gruppenmitgliedschaften, die für Ordnerrechte der SF Serververwaltung sowie die, die für Teams oder Stellen von SF Ordnerplan stehen (sofern Sie das installiert haben), automatisch ausgenommen. Auch Benutzer, die zwar in den Ordnern ab dem gewählten Startordner Rechte besitzen, selber in Active Directory aber in einer anderen Organisationseinheit stehen, werden nicht aufgeführt, damit Sie in dieser Übersicht ausschließlich die Benutzer der gewünschten Organisationseinheit sehen.
- In einer zweiten Spalte neben dem Benutzernamen steht der Pfad zur jeweiligen Organisationseinheit der Benutzer (die ja tiefer als der Start der Ausgabe liegen kann).
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28.01.2022 | - In Benutzer exportieren können Sie nun auch nach nur aktiven bzw. nur deaktivierten Benutzern filtern. Die resultierende Excel-Tabelle enthält in jedem Fall eine weitere Spalte, die angibt, ob das jeweilige Konto aktiviert bzw. deaktiviert ist.
- In der Datei Ordner darf das Feld Tiefe der Organisationseinheiten nun auch den Wert 0 enthalten (bisher galt als Mindestwert 1). Dadurch können Sie z.B. einen Ordner direkt unterhalb des Hauptordners, in dem Sie 0 eintragen, zwar im Dateisystem als Ordner, nicht aber in der Active Directory als Organisationseinheit anlegen lassen.
- In allen Assistentenschritten, in denen Active-Directory-Konten gewählt werden, können Sie nun nach den Namen von Konten suchen. Das gilt für die Befehle Gruppenmitgliedschaften zwischen Benutzern kopieren, Gruppenmitglieder zwischen Gruppen kopieren, Gruppen deaktivieren. Geben Sie zum Suchen - wie bisher schon in Ordnerrechte und Gruppenmitgliedschaften - den Anfang von Namen, SamAccountName, Vor- oder Nachname ein.
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09.12.2021 | - Korrigiert:
- Wenn man in Computer neu starten mit einem für später gewählten Zeitpunkt die Option SF Serververwaltung danach sofort beenden aktiviert hatte und während des Wartens auf den geplanten Zeitpunkt Abbrechen wählte, wurde die SF Serververwaltung trotz des Abbruchs beendet.
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26.10.2021 | - Korrigiert:
- Ordnerstruktur realisieren legte unerwünschte Organisationseinheiten zwar nicht an, löschte existierende solche unter bestimmten Bedingungen aber nicht aktiv.
- Computer neu starten berücksichtigte den Parameter SF Serververwaltung danach sofort beenden nicht.
- Verbessert:
- Gruppen deaktivieren kann nun auch verzögert zu einem gewählten Zeitpunkt ablaufen.
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23.10.2021 | - Korrigiert: Unter bestimmten Bedingungen konnte es bei Ordnerstruktur realisieren vorkommen, dass korrekterweise eine neu angelegte (leere) Organisationseinheiten falscherweise gleich wieder gelöscht wurden.
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02.12.2020 | Fenster werden auf die maximale Größe des aktuellen Bildschirms begrenzt. Das hilft auch bei Fenstern, die auf einem Arbeitsplatz mit mehreren Monitoren auf einen sekundären Bildschirm geschoben wurden, sich diese Position merkten und dann auf einem System (z.B. im Home Office) mit nur einem Monitor geöffnet werden. Bisher lag das Fenster dann unsichtbar rechts neben dem aktuellen Monitor und musste per Strg+Leertaste per Tastatur auf den aktiven Monitor gezogen werden. Dies geschieht nun automatisch.
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31.07.2020 | - Korrigiert: Wenn Sie die Funktion Gruppen deaktivieren verwenden, ein oder mehrere ehemalige Mitglieder manuell wieder in die Gruppe aufnehmen und dann die Funktion Gruppen reaktivieren verwenden, brach die Operation ab, weil das aufnehmende Mitglied bereits Mitglied war. Mit diesem Update wird das erkannt und im Protokoll der Operation vermerkt.
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23.07.2020 | - Verbessert:
- Der Befehl Ordnerstruktur realisieren synchronisiert vorher und hinterher automatisch die Domänencontroller.
- Neu:
- Der Befehl Gruppen deaktivieren lässt Sie eine oder mehrere Gruppen auswählen, speichert deren Mitglieder temporär in der Datenbank und entfernt die Mitglieder aus den Gruppen. Damit können Sie z.B. für das Update einer Fachanwendung die Gruppe, die Zugriff auf die Anwendung gewährt, temporär leeren.
- Der Befehl Gruppen reaktivieren ist die Umkehroperation dazu. Wählen Sie eine oder mehrere vorher deaktivierte Gruppen und lassen Sie die ehemaligen Mitglieder automatisch wieder in den Active Directory-Gruppen eintragen.
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06.12.2019 | - Neu: Die SFSerververwaltung.exe kann mit Kommandozeilen-Parametern aufgerufen werden, um die Icon-Synchronisierung anzustoßen. Das ermöglicht die Nutzung dieses Features auf Systemen, auf denen PowerShell für normale Benutzer nur im eingeschränkten Modus läuft, in dem das Nachladen einer .net DLL nicht erlaubt ist. Sie können den Parameter /SynchronizeIcons angeben, um das anzustoßen. Optional können Sie dahinter den Filter für die SAM-Account-Namen der Programmgruppen angeben (der Standardwert ist *). Der Schalter /Verbose führt zu ausführlicher Protokollierung der Synchronisation.
- Verbessert: Das Feature Datenbanken verschieben kann nun die Pfade für Datensicherungen, Datenbanken und Transaktionsprotokolle auch ohne Remote Registry-Zugriffe auslesen und dem Benutzer vorschlagen. Sie brauchen dafür also Remote Registry nicht mehr zuzulassen.
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24.06.2019 | - Korrigiert: Beim Feature Datenbanken verschieben erschien beim Übertragen von Anmeldungen, die als Standarddatenbank eine andere als die zu übertragende(n) eingetragen hatten, eine Fehlermeldung.
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14.06.2019 | - Korrigiert: Wenn Sie das Feature Datenbanken verschieben verwenden, um Microsoft SQL Server-Datenbanken mitsamt Anmeldungen (Logins) umzuziehen, die als Standarddatenbank die umzuziehende Datenbank konfiguriert haben, und sie lassen die umgezogene Datenbank unter einem anderen als ihrem ursprünglichen Namen auf dem Zielsystem wiederherstellen, bricht das Anlegen der Anmeldung im Zielsystem mit einer Fehlermeldung ab oder setzt eine bereits mit dem ursprünglichen Datenbanknamen existierende Datenbank als Standarddatenbank der Anmeldung. Dieses Update stellt sicher, dass als Standarddatenbank der Anmeldung die Datenbank mit dem neuen Zielnamen eingetragen wird.
- Hinweis: Es wurde getestet und wird unterstützt, Datenbanken mit mehreren Filegroups und mehreren Dateien darin per Datenbanken verschieben umzuziehen, solange folgende Bedingungen alle erfüllt sind:
- Die Datenbank wir mit dem ursprünglichen (unveränderten) Namen im Zielsystem wiederhergestellt, also nicht beim Umzug umbenannt.
- Die Dateinamen der Datenbankdateien sind eindeutig (sie könnten mehrdeutig sein, wenn zwei Dateien im Quellsystem gleich heißen, aber in anderen Ordnern oder Laufwerken gespeichert sind; das wird beim Umzug nicht unterstützt).
- In den Ziellaufwerken für Datenbanken bzw. Transaktionsprotokollen ist genügend Platz zur Aufnahme aller Dateien.
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04.04.2018 | - Verbessert: In Ordnerrechte und Gruppenmitgliedschaften pflegen erscheinen jetzt im Baum links jeweils erst alle Organisationseinheiten, darunter alle Benutzer.
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24.03.2018 | - Korrigiert:
- Wenn Sie bei Ordnerrechte und Gruppenmitgliedschaften pflegen für einen Benutzer Änderungen vorgenommen hatten und dann einen anderen Benutzer wählten, ohne vorher zu speichern, gingen die gemachten Änderungen ohne Warnung verloren. Jetzt werden Sie ggf. gefragt, ob Sie die Änderungen speichern möchten.
- Wenn bei Benutzereinstellungen prüfen und setzen sehr viele Ankreuzfelder (ignorieren/nicht ignorieren) geändert werden, konnte die Ausführung mit einer Fehlermeldung abbrechen.
- Der Assistent Gruppenmitgliedschaften zwischen Gruppen kopieren war falscherweise mit Gruppenmitgliedschaften zwischen Benutzern kopieren betitelt.
- Neu:
- Es gibt ein neues Feature Benutzer exportieren. Darin wählen Sie einen Container oder eine Organisationseinheit, und Sie können dann eine Excel-Datei für alle Benutzer darin oder alternativ je eine Excel-Datei je Unter-Conteiner erhalten. Die Excel-Datei enthält die Benutzernamen, Windows-NT-Anmeldenamen (SamAccountNames), den vollständigen Container-Pfad und den ungefähren Zeitpunkt der letzten Anmeldung (zum "ungefähr" siehe https://msdn.microsoft.com/en-us/library/ms676824(v=vs.85).aspx)
- In Ordnerrechte und Gruppenmitgliedschaften pflegen können Sie nun nach dem Anfang eines Benutzernamens suchen, um den innerhalb des Baums aufzufinden. Geben Sie z.B. ch ein, um Charly zu finden. Gesucht wird in den Attributen samAccountName (Windows-NT-Anmeldename), name, givenName (Vorname), surname (Nachname), displayName (Anzeigename) und userPrincipalName (Benutzeranmeldename).
- Ebenfalls in Ordnerrechte und Gruppenmitgliedschaften pflegen sind im Baum Container/Organisationseinheiten und Benutzer klar durch ein Symbol voneinander unterscheidbar.
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23.01.2018 | - Korrigiert: Beim Versuch, einen Benutzer anzulegen, dessen Vor- und Nachname zusammen mehr als 18 Zeichen lang sind, konnte eine Fehlermeldung Ein an das System angeschlossenes Gerät funktioniert nicht erscheinen. Dasselbe konnte auch beim Import von Benutzern aus Microsoft Excel-Dateien geschehen.
- Verbessert: Falls bei Benutzereinstellungen prüfen und setzen (auch nach dem Import aus Microsoft Excel) bei einem Benutzer ein Problem auftrat, wird der aufgetretene Fehler jetzt deutlich im Bildschirmprotokoll genannt. (Details finden sich nach wie vor im Anwendungs-Ereignisprotokoll.)
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20.10.2017 | - Korrigiert: Wenn das Startmenü (incl. AutoStart) oder der Desktop per Gruppenrichtlinien-Ordnerumleitung auf einen UNC-Pfad umgeleitet werden, konnten zu löschende Verknüpfungen z.B. aus dem AutoStart-Ordner des Dateisystems ungelöscht bleiben.
- Im Datenbank-Änderungsprotokoll sind jetzt alle Dateien aufgenommen (erreichbar z.B. über Datei, Datensatzänderung...).
- Korrigiert: Bei der Neuanlage und beim Importieren von Benutzern konnte man im Assistenten-Schritt mit dem Überprüfungslauf direkt nach der Neuanlage Zurück wählen, obwohl das an dieser Stelle nicht sinnvoll ist.
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12.06.2017 | - Korrigiert: In Benutzer und Gruppenmitgliedschaften importieren wurde bei während des Imports angelegten Ordnern auch bei aktiver Option Nach dem Import bei neuen Ordnern die Ordnerstruktur realisieren die Ordnerstruktur tatsächlich nicht realisiert.
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30.04.2017 | - Korrigiert:
- Wenn Sie Unterordner mit Hauptordner-Konfiguration definiert hatten, um einen Zweig ab einem bestimmten Ordner auf einem anderen Fileserver zu führen, konnten beim Realisieren unnötig Organisationseinheiten und Gruppen entfernt und wieder angelegt werden sowie irreführende Fehlermeldungen erscheinen.
- Verbessert:
- Beim Realisieren der Ordnerstruktur gibt es eine neue Option Ausführliches Protokoll. Wenn Sie sie aktivieren, wird im Protokoll für jede Anlegen, Löschen oder notwendiges Setzen von Berechtigungen für Organisationseinheiten und Ordner ausführlich protokolliert.
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29.04.2017 | - Verbessert:
- In Gruppenmitgliedschaften zwischen Benutzern kopieren wird eine Mitgliedschaft in der Gruppe Domänen-Benutzer (unabhängig von der Landessprache Ihrer Installation) nicht mehr zum Ankreuzen angeboten, da diese Gruppe typischerweise die primäre Gruppe jedes Benutzerkontos ist. Dadurch wird nicht mehr versucht, die Mitgliedschaft in dieser Gruppe zu duplizieren (der Versuch würde mit einer Fehlermeldung quittiert werden), und Sie können nun in der Auswahl der Gruppen problemlos Alle markieren wählen, ohne die primäre Gruppe, die nicht kopiert werden kann, mit zu markieren.
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22.04.2017 | - Korrigiert:
- Wenn Benutzern Ordnerrechte auf innere Ordner (nicht-Blatt-Ordner) erteilt wurden, konnten sie das nur ausnutzen, wenn ihnen in mindestens einem der darunter liegenden Blatt-Ordner Lese- oder Änderungsrechte explizit erteilt wurden. Wichtig: Um das Problem zu beheben, müssen Sie nach der Installation dieses Updates einmalig die Ordnerstruktur realisieren lassen, um Anzeigerechte in den übergeordneten Ordnern ergänzen zu lassen (die Ausführung dieses Befehls mit Standardeinstellungen genügt).
- Neu:
- Es gibt ein neues Feature Gruppenmitgliedschaften zwischen Benutzern kopieren:
- Der Befehl ist z.B. nützlich, um einem Nachfolger-Benutzer alle Gruppenmitgliedschaften eines Vorgängers zu geben.
- Darin wählen Sie einen oder mehrere Quell-Benutzer (oder alle Benutzer einer organisatorischen Einheit durch Auswahl derselben) und können beliebige der Gruppen auswählen, in denen mindestens einer dieser Benutzer Mitglied ist. In diese Gruppen können Sie dann einen oder mehrere Ziel-Benutzer aufnehmen lassen (falls die Mitgliedschaft schon bestand, wird das im Protokoll vermerkt).
- Es gibt ein neues Feature Gruppenmitglieder zwischen Gruppen kopieren:
- Damit können Sie z.B. Mitglieder einer Gruppe auch in andere Gruppen aufnehmen.
- Darin wählen Sie eine oder mehrere Quell-Gruppen (oder alle Gruppen einer organisatorischen Einheit durch Auswahl derselben) und können beliebige Mitglieder dieser Gruppen auswählen. Diese Mitglieder können Sie dann in eine oder mehrere Ziel-Gruppen aufnehmen lassen (falls die Mitgliedschaft schon bestand, wird das im Protokoll vermerkt).
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24.10.2016 | - Korrigiert:
- Der Befehl Computer neu starten startete Computer mit angemeldeten Benutzern nicht zwangsweise neu, auch wenn das Feld Benutzer zwangsweise abmelden aktiviert wurde.
- Der Befehl Benutzer- und Gruppenmitgliedschaften importieren speicherte neue Ordner auch dann in der Datenbank, wenn das Feld Neue Ordner importieren inaktiv war.
- Verbessert:
- Ordnernamen mit einem Punkt am Ende werden jetzt abgewiesen (bei Verwendung des Dateisystem-Providers konnten solche Ordner vom NTFS-Dateisystem gar nicht angelegt werden).
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12.07.2016 | - Korrigiert: Wenn das Dateisystem als Provider verwendet wird, wurden Blatt-Ordner der Ordnerstruktur so berechtigt, dass Benutzer mit Änderungsrechten unerwünschter Weise den Ordner selbst verschieben, umbenennen oder löschen, dafür aber keine Unterordner löschen konnten. Hinweis für Administratoren: Lassen Sie bitte nach der Installation des Updates ein mal die Ordnerstruktur realisieren, um die richtigen NTFS-Zugriffsrechte umzusetzen.
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05.02.2016 | - Verbessert: Beim Festlegen von Ordnerrechten und Gruppenmitgliedschaften für Benutzer wurden bisher im Active Directory-Baum und in den tabellarischen Übersichten maximal 100 Benutzerkonten innerhalb einer einzelnen Organisationseinheit angezeigt. Dieser Grenzwert wurde auf 500 erhöht.
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22.12.2015 | - Korrigiert: Wenn ein Benutzer oder eine Gruppe für einen gegebenen Ordner sowohl in der Lesen- als auch in der Ändern-Gruppe Mitglied ist, konnte in einem Excel-Export Lesen anstatt Ändern ausgewiesen werden.
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21.12.2015 | - Die Funktion Benutzer und Gruppenmitgliedschaften exportieren arbeitet jetzt insbesondere bei aktiviertem Feld Selbst verwaltete Ordnerberechtigungs-Gruppen ausgeben drastisch schneller, weil sie sämtliche Benutzer, Gruppen und Gruppenmitgliedschaften in einem Zug von Active Directory liest und dann nur noch intern ohne weitere Netzwerkzugriffe verarbeitet. Besonders deutlich wird der Leistungsgewinn, wenn die Option Die direkten Unterordner des gewählten Ordners aktiviert ist und also gleich mehrere Excel-Dateien erzeugt werden. In diesem Fall wird dennoch nur ein einziges Mal alles notwendige von den Domänencontrollern gelesen.
- In derselben Funktion wurde das Feld Selbst verwaltete Ordnerberechtigungs-Gruppen ausgeben klarer benannt in Selbst verwaltete Ordnerberechtigungs-Gruppen ausgeben, auch wenn sie keine Rechte haben. In der Datei Mandant hinterlegte Gruppen, die für die gewählten Ordner Rechte besitzen, werden immer ausgegeben. Das Aktivieren dieses Ankreuzfeldes bewirkt, dass auch Gruppen ausgegeben werden, die aktuell gar keine Rechte in den ausdokumentierten Ordnern haben (um ihnen nämlich welche zu geben).
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07.12.2015 | - Korrigiert:
- Wenn auf einen inneren (nicht-Blatt-)Ordner Rechte vergeben wurde, erhielten die Blatt-Ordner zwar Lesen-/Ändern-Rechte, die jeweiligen inneren Ordner aber nicht Anzeigerechte. Wichtig: Um die Rechte korrekt einzustellen, müssen Sie nach der Installation des Updates ein Mal Ordnerstruktur realisieren ausführen.
- Wenn für einen Ordner die Ererbung von Rechten übergeordneter Ordner deaktiviert war und jemand in einem übergeordneten Ordner Rechte bekam, zeigte die Benutzeroberfläche in Ordnerrechte und Gruppenmitgliedschaften pflegen für die Ordner mit deaktivierter Vererbung dennoch (Lesen) bzw. (Ändern) an. Die Berechtigungen sind davon nicht betroffen, sondern nur die Anzeige auf dem Bildschirm.
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11.11.2015 | - Wichtig:
- Bitte prüfen Sie über Benutzerkonto-Eigenschaft suchen nur mit VB-Code, ob für das Attribut cn ein Eintrag mit ausgefülltem VB-Code vorhanden ist. Falls nicht und Sie möchten den (Anzeige-)Namen von Benutzerkonten festlegen, melden Sie sich bitte.
- Falls cn gesetzt wird, prüfen Sie bitte, ob das Attribut name gesetzt wird. Falls name gesetzt wird, rufen Sie den Eintrag bitte auf und leeren Sie das Feld VB-Code.
- Hinweis für Caritas Speyer und LKR Speyer: Bei Ihnen ist das bereits per Fernwartung geprüft.
- Das Setzen des Attributs name ist tatsächlich nicht möglich. Sie erhalten dabei von Ihren Domänencontrollern Fehlermeldungen. Wenn Ihr VB-Code das Attribut name setzt, erscheint beim Setzen der Einstellungen für neue oder existierende Benutzer die ausdrückliche Fehlermeldung Das Attribut 'name' kann nicht gesetzt werden. Setzen Sie bitte stattdessen das Attribut 'cn'. Der Name Ihrer Benutzerkonten wird durch das Setzen des Attributs cn bereits vollständig gesetzt; das Attribut name zu setzen ist dazu nicht erforderlich, und es würde auch nicht funktionieren.
- Falls beim Setzen von Attributen Fehler vom Domänencontroller geliefert werden, werden diese klarer ausgegeben.
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30.09.2015 | - Korrigiert:
- Beim Realisieren der Ordnerstrukturen konnte die Fehlermeldung Der angegebene Schlüssel war nicht im Wörterbuch angegeben erscheinen.
- Beim Setzen von Benutzereinstellungen mit Terminalserver-Attributen und gleichzeitiger Änderung des SAM-Account-Namens konnte die Fehlermeldung Das angegebene Konto existiert nicht erscheinen.
- Verbessert:
- Beim Importieren von Benutzern aus Excel-Dateien erscheint jetzt eine klarere Fehlermeldung, wenn Gruppen für Ordnerrechte noch nicht realisiert waren.
- In Umgebungen mit mehreren Domänencontrollern ist das nachträgliche Ändern der Namen von Benutzern robuster, weil die Attribute samAccountName (SAM-Account-Name) und cn (kanonischer Name) als letztes umgesetzt werden.
- Neu:
- Beim Setzen der Benutzereigenschaften können sowohl die Prüfung von Gruppenmitgliedschaften als auch die Prüfung von Home- und Profilordnern und ihrer Rechte optional deaktiviert werden.
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04.09.2015 | - Verbessert:
- Das Feature Datenbanken verschieben verwendete beim Sicherung und Wiederherstellen der zu verschiebenden SQL Server-Datenbanken einen Timeout von einer Stunde. Damit auch große Datenbanken sicher übertragen werden können, dürfen die Sicherungs- und Wiederherstellungsvorgänge jetzt 100 Stunden dauern.
- In der Datei Ordner wird jetzt verhindert, dass ein Ordner sich selbst als übergeordneter Ordner zugewiesen wird.
- Das Feature Benutzereinstellungen prüfen und setzen behandelt das Feld Nur Eigenschaften mit Attributnamen wie jetzt ohne Berücksichtigung von Groß- und Kleinschreibung. Z.B. könnten Sie *principal* (mit kleinem p) eingeben, um nur Eigenschaften die UserPrincipalName zu behandeln.
- Neu: Erweiterte Zugriffsrechte auf Ordnerstrukturen
- Zugriffsrechte auf ganze Ordner-Teilbäume
- Lese- und Änderungsrechte können nun nicht nur für "Blatt-Ordner" (also solche, für die keine Unterordner definiert sind), sondern für alle Ordner außer Hauptordnern (solcher mit einer Provider-Konfiguration) festgelegt werden. Für diese inneren Ordner wird jeweils eine Lese- und eine Ändern-Gruppe in der Active Directory angelegt. Diese Gruppen bekommen dann direkt Rechte in den Blatt-Ordnern. Dadurch können Personen Rechte auf ganze Teilbäume von Ordnerhierarchien bekommen, ohne in vielen Lese- bzw. Ändern-Gruppen Mitglied sein zu müssen (eine Mitgliedschaft genügt jetzt). Die Rechte wirken dann vom jeweiligen Ordner automatisch vererbt an die jeweiligen Blatt-Ordner.
- Ordner haben ein neues Feld Übergeordnete Rechte ab hier nicht übernehmen. Dieses Feld kann in Ordnern aktiviert werden, die besonders sensiblen Inhalt haben und die von der Ererbung der Rechte von übergeordneten Ordnern ausgenommen werden soll. Damit können z.B. MAV-Ordner von globalen Leserechten für die Geschäftsleitung ausgenommen werden.
- Die Funktion Ordnerrechte und Gruppenmitgliedschaften pflegen unterstützt diese neuen Möglichkeiten mit einer entsprechend erweiterten Benutzeroberfläche. Auch die inneren (nicht-Blatt-)Ordner werden dort angeboten, um Personen Rechte darauf zu geben. Die Vererbung der Rechte auf Unterordner wird ebenfalls angezeigt, indem dort (Lesen) bzw. (Ändern) in Klammern angezeigt wird, wenn ein Recht von einem übergeordneten Ordner ererbt wurde.
- Zugriffsrechte für manuell definierte Sicherheitsgruppen
- Sie können nun innerhalb der für Ordnerstrukturen vorgesehenen Active Directory-Organisationseinheiten Sicherheitsgruppen erstellen, deren Mitglieder Sie selbst verwalten wollen, und für die Rechte auf Ordner komfortabel für die ganze Gruppe erteilt werden sollen.
- Diese Namen dieser Gruppen sollten mit einheitlichen Bezeichnungen beginnen, damit sie leicht gefunden werden können. Namensmuster dafür können in der Datei Mandant im neuen Feld Gruppen-Namensmuster für Gruppenberechtigungen eingetragen werden, z.B. Rechtegruppe* oder Spezielle Rechte*.
- Die Funktion Ordnerrechte und Gruppenmitgliedschaften pflegen unterstützt diese Gruppen auf mehrere Arten:
- Innerhalb der Ordnerstruktur können Sie die Gruppen sehen, um ihnen Rechte auf beliebige Ordner (Blatt oder nicht Blatt mit Vererbung an Unterordner) zuzuweisen. Dazu ist es erforderlich, dass diese Gruppen in der Active Directory innerhalb der Ordnerstruktur-Organisationseinheiten angelegt wurden.
- Im Register Gruppenmitgliedschaften treten diese Gruppen genauso auf wie die laut Mandant-Feld Gruppen-Namensmuster für verwaltete Mitgliedschaften benannte. Sie können also auch für diese eigenen Rechte-Gruppen komfortabel festlegen, wer Mitglied sein soll.
- Die Funktion Benutzer und Gruppenmitgliedschaften exportieren ist um die Darstellung der erweiterten Ordnerrechte ergänzt:
- Rechte für eine Person oder eine selbst verwaltete Rechtegruppe, die auf innere (nicht-Blatt-)Ordner vergeben wurden, werden aufgeführt.
- Wenn Sie das neue Feld Selbst verwaltete Ordnerberechtigungs-Gruppen ausgeben aktivieren, erscheinen die selbst verwalteten Gruppen wie Benutzer in der obersten Zeile, und die Ihnen zugewiesenen Rechte entsprechend darunter. Ebenso erscheinen bei Mitgliedern dieser Gruppen die jeweils von der Gruppe übernommenen Rechte in Klammern, also (Lesen) bzw. (Ändern).
- Zudem erscheint bei Aktivierung dieses Feldes in einem weiteren Tabellenblatt die Aufstellung, wer Mitglied in welcher selbstverwalteten Rechtegruppe ist.
- Die Funktion Benutzer und Gruppenmitgliedschaften importieren kann die erweitert erzeugten Excel-Dateien aus der Funktion Benutzer und Gruppenmitgliedschaften exportieren wieder einlesen. Auf diese Weise können sowohl Rechte für ganze Ordnerzweige (also nicht-Blatt-Ordner) als auch Rechte für selbstverwaltete Rechtegruppen aus den Excel-Dateien importiert werden.
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09.07.2015 | - Korrigiert: Wenn laut der Definition eines Benutzerkontos in Ihrer Umgebung ein Benutzer zwar Terminalserver-Basisverzeichnisse hatte, nicht aber normale Basisverzeichnisse, wurde seit Programmstand 09.07.2015 nicht sichergestellt, dass die betreffenden Verzeichnisse angelegt und mit den korrekten Berechtigungen versehen sind.
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27.06.2015 | - Terminalserver-Attribute werden für Domänencontroller unter Windows Server 2003, 2008, 2008 R2, 2012 und 2012 R2 korrekt gesetzt:
- Code in der Datei Benutzerkonto-Eigenschaften erfährt für die folgenden Active Directory-Attribute automatisch eine entsprechende Sonderbehandlung:
- msTSAllowLogon
- msTSBrokenConnectionAction
- msTSConnectClientDrives
- msTSConnectPrinterDrives
- msTSDefaultToMainPrinter
- msTSHomeDirectory
- msTSHomeDrive
- msTSInitialProgram
- msTSMaxConnectionTime
- msTSMaxDisconnectionTime
- msTSMaxIdleTime
- msTSProfilePath
- msTSReconnectionAction
- msTSRemoteControl
- msTSWorkDirectory
- Diese Sonderbehandlung findet automatisch statt. Sie brauchen hierfür nichts besonderes zu tun.
- Einzig Code für Eigenschaften, die laut Active Directory-Dokumentation in Minuten angegeben werden muss, muss so geändert werden, dass der Wert in Millisekunden berechnet wird. Bisheriger Code muss also so geändert werden, dass der gewünschte Wert um einen Faktor * 60000 multipliziert zurückgeliefert wird. Dies betrifft die folgenden Attribute, sofern sie für Ihre Installation definiert wurden:
- msTSMaxConnectionTime
- msTSMaxDisconnectionTime
- msTSMaxIdleTime
- Das Feld Übergeordneter Ordner der Datei Ordner ist vor versehentlichem Ändern geschützt. Wenn Sie dieses Feld in einem bereits gespeicherten Datensatz ändern, erhalten Sie beim Speichern der Änderung eine Warnung, die Sie akzeptieren können, falls Sie das Feld absichtlich geändert hatten.
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24.04.2015 | - Korrigiert: Wenn ein Unterordner eine abweichende Tiefe der Organisationseinheiten definiert hatte, schlug der Import von Excel-Dateien mit Benuztern und Ordnerrechten für diese Organisationseinheit fehl.
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27.01.2015 | - Korrigiert: Wenn bei Benutzereinstellungen prüfen und setzen im Schritt Änderungen prüfen die zu prüfenden Einstellungen durch Klick auf die Spaltenüberschriften umsortiert wurden, wirkte das Ankreuzen oder Deaktivieren einzelner Einstellungen auf die falschen Einträge.
- Verbessert: Wenn neue Ordner in der SF Serververwaltung zwar definiert, aber noch nicht realisiert wurden, und anschließend die Ordnerrechte für diese Ordner nach Microsoft Excel exportiert wurden, erschien bisher die Fehlermeldung Der Objektverweis wurde nicht auf eine Objektinstanz festgelegt. Jetzt erscheint jetzt eine klare Fehlermeldung, die darauf hinweist, dass die betreffende Gruppe nicht existiert
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15.01.2015 | - Benutzereinstellungen setzen kann jetzt Benutzer aus einer einem Ordner entsprechenden Organisationseinheit filtern.
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28.12.2014 | - Das Feature Domänencontroller synchronisieren verfügt jetzt über den Parameter Bei teilweisem Fehlschlag fortsetzen.
- Dieser Parameter wird bei den Features Benutzer und Gruppenmitgliedschaften importieren sowie Benutzereinstellungen prüfen und setzen verwendet, damit auch beim Fehlschlag einer einzelnen DC-Synchronisation der Rest des Features abgearbeitet wird.
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22.12.2014 | - Der Excel-Import kann nun neue Benutzer gleich mit einem anzugebenden Kennwort und wählbar auch gleich aktiviert anlegen.
- Wenn der Excel-Import neue Benutzer angelegt hat, wird für diese danach automatisch das Prüfen und Setzen der Einstellungen durchgeführt.
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18.12.2014 | - Alle Felder, die sich auf Ordner beziehen (z. B. Übergeordneter Ordner im Formular Ordner und im entsprechenden Suchfenster sowie Optional: Rechte ohne Prüfung neu setzen ab diesem Ordner in Ordnerstruktur realisieren) bieten die Ordnerstruktur jetzt anstatt in einer flachen Liste als leichter handhabbarer Baumstruktur an.
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14.12.2014 | - Korrektur eines potenziellen Problems beim Auffinden existierender Benutzer mit Unicode-Sonderzeichen im Namen beim Einlesen von Excel-Dateien
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09.12.2014 | - Detailverbesserungen beim Reimport exportierter Excel-Dateien.
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07.12.2014 | - Korrigiert:
- Bei Benutzern mit bestimmten Zeichen wie é im Namen konnte die Icon-Verteilung in Login Scripts fehlschlagen.
- Auf einer Mehrprozessormaschine konnte beim Realisieren der Ordnerstrukturen eine SQL Server-Fehlermeldung erscheinen.
- Beim Export von Ordnern und Benutzerrechten nach Excel konnte in den Kommentaren das erste Zeichen des OU-Pfades fehlen.
- Verbessert:
- Alle Features merken sich die zuletzt eingestellten Optionen.
- Export von Ordnern und Benutzerrechten nach Excel:
- Es wird jetzt nur ein Tabellenblatt erzeugt, auch wenn in den Excel-Optionen mehrere Blätter beim Erzeugen einer neuen Datei eingestellt sind.
- Die Dateinamen enthalten automatisch das Tagesdatum.
- Exportierte Excel-Dateien können jetzt auch wieder importiert werden. Dabei können
- für vorhandene Benutzer und Ordner die Rechte geändert werden,
- neue Benutzer angelegt werden (in Zeile 1 in Zellen mit der Form Nachname, Vorname)
- und neue Ordner incl. Rechten angelegt werden (in Spalte 1, getrennt durch das sichtbare Sonderzeichen in den existierenden Ordnern ebenso wie durch "\" oder "/").
- Falls neue Ordner angelegt wurden, läuft standardmäßig nach dem Import automatisch das Realisieren der neuen Ordnerstruktur (das Setzen von Einstellungen für neue Benutzer wird noch folgen).
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04.12.2014 | - Der Excel-Export von Ordnerrechten nutzt jetzt Excel-Gültigkeitsregeln.
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