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Neuerungen
22.07.2009
  • Korrigiert: Die Trefferliste bei der Suche nach Steuerzahlern zeigte die Steuer-ID der Frau nicht korrekt an.
  • In den kürzlich eingeführten neuen WordJob-Funktionen AlterAntragKappung und AlterAntragTeilerlass konnten in bestimmten Fällen falsche Ergebnisse geliefert werden. (Diese beiden Funktionen werden derzeit nur bei der Evangelischen Kirche im Rheinland verwendet; andere Landeskirchen waren von dem Problem nicht betroffen.)
22.06.2009
  • Neu: In WordJobs stehen nun für Änderungsanträge die Billigkeits- bzw. Kappungsbeträge des geänderten Antrags direkt zur Verfügung.
  • Das Suchfenster für Steuerzahler ist vergrößert worden.
24.03.2009
  • Erweitert: In WordJobs stehen in der Datensatzgruppe Antragszeitraeume bei Änderungen sämtliche relevanten Felder des ursprünglichen Antrags zur Verfügung, um z. B. innerhalb eines WordJobs Berechnungen mit den alten Antragsdaten vornehmen zu können.
02.03.2009
  • Korrigiert: In seltenen Fällen konnte es vorkommen, dass zwischen WordJobs und der Antragsberechnung uneinheitlich gerundet wurde. Diese Fassung behebt das Problem.
23.02.2009
  • Verbessert: Bei der Suche nach Steuerzahlern werden Steuernummern jetzt auch in den neuen Feldern für die Steuer-Identnummern gesucht.
13.02.2009
  • Korrigiert: In seltenen Fällen konnte es bei bestimmten Zwischenrechnungen zur Centabweichungen durch Rundungseffekte kommen. Die neue Version des Clients korrigiert das.
20.01.2009
  • Neu: Bei Steuerzahlern können Sie jetzt zusätzlich oder alternativ zur bisherigen Steuernummer auch die neuen personenbezogenen Steuer-Ident-Nummern getrennt für Mann und Frau speichern.
  • Die Schriftstückdefinitionen (WordJobs) der einzelnen Landeskirchen wurden ebenfalls so aktualisiert, dass die neuen Nummern auf den Schriftstücken ausgegeben werden.
01.07.2008
  • Neu: Dekanate/Kirchengemeinden können (wenn sie fusionieren) zusammengeführt werden.
  • Neu: Kirchenbezirke/Kirchenkreise können (wenn sie fusionieren) zusammengeführt werden.
  • Neu: Es gibt eine neue Schlüsseltabelle Aktenablagen und bei den Steuerzahlern ein neues Feld Aktenablage, in dem eingetragen werden kann, wo sich die Akte des Steuerzahlers befindet.
28.05.2008
  • Die Erlassstatistik wurde nochmals erweitert: Es gibt jetzt ein neues Ankreuzfeld auch geänderte Anträge; nur zählen, welches bei Aktivierung bewirkt, dass sämtliche Anträge - auch mittlerweile geänderte - ausgegeben werden. Damit können Sie eine Statistik erhalten, wie viele Fälle insgesamt bearbeitet wurden. Da eine Summierung der Erlassbeträge in diesem Fall nicht mehr sinnvoll wäre, da ja Daten mehrfach gezählt würden, erscheinen bei Aktivierung dieses Feldes nur noch Anzahlen, aber keine Summen mehr auf dem Bericht.
20.05.2008
  • Die Erweiterung vom 09.05.2008 wurde nochmals verfeinert: Bei der Erlassstatistik ist das Ankreuzfeld auch später geänderte Anträge nur noch wählbar, wenn bis Datum des Erlassbescheides ausgefüllt ist. Ohne Aktivierung dieses Feldes werden Änderungsanträge nicht ausgegeben. Mit aktiviertem Ankreuzfeld werden Änderungsanträge dann ausgegeben, wenn die Änderung erst nach dem bis-Datum beantragt wurde.
09.05.2008
  • Die Erlassstatistik kann optional mittlerweile geänderte Anträge in die Statistik aufnehmen (standardmäßig werden mittlerweile geänderte Anträge ausgelassen). Das ist zum Beispiel nützlich, wenn Sie wissen möchten, wieviele Anträge in einem bestimmten Jahr bearbeitet wurden, selbst wenn für einige Anträge davon mittlerweile Änderungsanträge erfasst sein sollten. Dieses Update erfordert die Installation eines Datenbankupdates und die Installation des aktuellen Cients.
05.05.2008
  • Bei bestimmten Billigkeitsfällen mit sehr großen Steuerbeträgen (in der Größenordnung von 100 Millionen Euro) erschien bei der Berechnung der Erlassbeträge eine Überlaufs-Fehlermeldung. Diese Version des Clients behebt das Problem.
04.03.2008
  • Die Erlassstatistik zeigte mitunter falsche Beträge bei der Ausgabe der Änderungsbeträge an, wenn der durch einen Änderungsantrag geänderte Antrag einen von Null verschiedenen Billigkeits-Erlassbetrag hatte. Das bereitgestellte Datenbankupdate korrigiert dieses Problem.
08.05.2007
  • Die Erlassstatistik kann nach von/bis Erlassbetrag gefiltert werden.
  • Die Erlassstatistik kann auf Steuerzahler beschränkt werden, die noch offene Buchungen haben.
  • Das Zusammenführen von Steuerzahlern berücksichtigt jetzt auch deren Buchungen. Beachten Sie hierbei bitte, dass Buchungen der beiden zusammenzuführenden Steuerzahler nur erhalten bleiben, wenn nicht bei beiden eine Buchung unter dem selben Datum erfasst. Andernfalls wird ggf. eine der Buchungen gelöscht, so dass der Guthabens- bzw. Schuldbetrag hinterher einen anderen Wert haben könnte. Bitte also ggf. prüfen.
19.07.2006
  • Die Erlassstatistik zeigte unter Umständen bei Änderungsanträgen denselben Antrag mehrfach an, was hiermit korrigiert ist.
10.03.2006
  • Die neue Fassung schreibt den letzten Parameter des WordJobs-Befehls ErzeugeBuchung als Anhang ins Feld Beschreibung der Buchungen des jeweiligen Steuerzahlers.
  • Für die Berechnung wurde das Rundungsverfahren vereinheitlicht: Die WordJob-Funktion Runden verwendete das sog. Banker's Rounding, bei dem Zahlen zur nächstgelegenen geraden Zahl gerundet wurden (3,5 wurde zu 4 gerundet, 2,5 aber zu 2). Die Berechnung der Erlassbeträge verwendete aber noch die arithmetische Rundung (3,5 wurde zu 4 gerundet, 2,5 wurde zu 3 gerundet). Dies konnte zu Inkonsistenzen zwischen Erlassbetrag und Erläuterungsblättern führen. Programmstand 10.03.2006 verwendet bei der Berechnung nun ebenfalls das Banker's Rounding, um solche Inkonsistenzen zu vermeiden.
09.02.2006
  • Eine neue Version der Datei SFKappung.adp führt bei der Berechnung von Erlassbeträgen an mehreren Stellen Zwischenrundungen durch. Dadurch stimmt das Endergebnis auch in speziellen Fällen auf den Cent bzw. Pfennig mit Beträgen überein, die dem Steuerzahler oder Steuerberater in WordJobs als Erläuterung berechnet werden.
12.01.2006
Die Version 3.1 enthält folgende Erweiterungen, die für die Evangelischen Kirchen im Rheinland und von Westfalen eingebracht wurden. Alle Neuerungen können Sie optional nutzen, Sie brauchen aber nicht unbedingt etwas zu ändern (z. B. sind alle neuen Felder wahlweise und nicht etwa zwangsweise auszufüllen):
  • Die bisherigen Dekanate wurden in Dekanate/Kirchengemeinden umbenannt und um Kirchenbezirke/Kirchenkreise, Kirchensteuerverteilungsstellen, Landeskirchen und Bundesländer ergänzt.
  • Für Dekanate/Kirchengemeinden können bei Bedarf abweichende Kappungs- und Kirchensteuersätze angegeben werden.
  • Für Bundesländer können prozentuale Verwaltungskosten angegeben werden, die von Erlassbeträgen automatisch abgezogen werden.
  • Kirchgeldfassungen können je Bundesland Ausnahmen haben.
  • Es gibt weitere neue Felder, die erfasst werden können (aber nicht müssen): Bundesland beim Steuerzahler, Einreichung vollständig am bei Anträgen, Abziehbarer Betrag für Freikirche bei Antragszeiträumen.
  • Alle neuen Felder und Tabellen stehen in WordJobs zur Verfügung.
  • In WordJobs stehen der neue Befehl SeitenanzahlAnpassen und die neuen Funktionen AktuelleSeite, Kirchgeld, Länge, Links, Rechts und Seitenanzahl zur Verfügung.
  • Umgebungen ohne eine Windows-Domäne werden dadurch unterstützt, dass bei nicht-integrierter Sicherheit (z. B. in einer Novell NDS-Umgebung) das Kennwort innerhalb der Datenbank direkt aus der Anwendung heraus mit dem Befehl Extras/Kennwort ändern… geändert werden kann. (Diese Änderung ist für die Installationen in Darmstadt, Karlsruhe, Speyer und Stuttgart und nicht relevant).
  • Die Befehle zur Umstellung der Schriftstückdefinition von der Version 2.0 auf die WordJobs der Version 3.0 sind entfernt worden, weil sie von keiner Landeskirche mehr benötigt werden.
  • Die Druckerschächte im Befehl Extras/Optionen… werden jetzt pro Benutzer und nicht mehr pro PC gespeichert. Damit werden keine besonderen Zugriffsrechte mehr benötigt und das Programm ist besser für die Verwendung unter Terminaldiensten geeignet.

Hinweis: Nichts von all den neuen Feldern und Tabellen brauchen Sie zu erfassen, wenn Sie die neuen Features nicht benötigen. Wir haben streng darauf geachtet, dass die Version 3.1 vollständig aufwärtskompatibel zur Version 3.0 ist. Beachten Sie bitte ebenso, dass die neuen Möglichkeiten sich nur dann auch tatsächlich in Ihren Schriftstücken widerspiegeln, wenn Ihre WordJobs entsprechend angepasst bzw. erweitert wurden. Ohne weitere Änderungen erhalten Sie auch mit der Version 3.1 genau dieselben Schriftstücke wie bisher. Es ist aber wichtig, dass alle Landeskirchen mit derselben Programmversion arbeiten, weil nur so ein dauerhafter Support gewährleistet werden kann.

05.11.2003
  • Bei Banken braucht nur noch die Bankleitzahl, der Name und der Ort erfasst werden. Alle anderen Felder können frei bleiben.
  • Die in der Statuszeile erscheinende Syntaxhilfe für den WordJob-Befehl SchriftUnterstrichenDoppelt zeigte den Text der einfachen Unterstreichung an. Die neue Version zeigt den korrekten Hilfetext an. Anmerkung: Da dies keine wichtiges Änderung darstellt, brauchen Sie die in der Updatedatei enthaltene SFKappung.adp nicht unbedingt auf die Workstations verteilen, wenn Sie die Version vom 29.10.2003 bereits installiert haben. Die Änderung des Hilfetextes wird auch Teil zukünftiger Updates sein, so dass Ihnen nichts verloren geht. Installieren Sie aber bitte die im Update enthaltene .SQL-Datei.
29.10.2003
  • Der in WordJobs verfügbare Befehl SchriftVerborgen verhielt sich wie SchriftFett. Die neue Version korrigiert diesen Fehler.
  • In WordJobs sind die neuen Funktionen ZahlInWorten, Klein, Gross, GrossKlein verfügbar. ZahlInWorten liefert eine Zahl in ganzen Worten ausgeschrieben, die anderen drei Funktionen wandeln Texte in Kleinbuchstaben, Großbuchstaben bzw. gemischte Groß-/Kleinschreibung um.
  • Wenn das Formular Steuerzahler bei aktiviertem Register Buchungen oder das Formular Mitarbeiter in der Größe verändert wurde, entsprach die Anordnung der Felder danach nicht den Erwartungen. Die neue Version korrigiert auch dies.
  • Im Formular Steuerzahler wurden die Felder Kontonummer und Kontoinhaber aufgenommen. Diese sind in WordJobs als SZ_Kontonummer bzw. SZ_Kontoinhaber innerhalb der Datensatzgruppe Antraege verfügbar.
  • In WordJobs sind in der Datensatzgruppe Antraege die Felder Bank, SZ_B_BLZ, SZ_B_Name, SZ_B_Strasse, SZ_B_Postfach, SZ_B_PLZStrasse, SZ_B_PLZPostfach, SZ_B_Ort, SZ_B_Ortsteil, SZ_B_Vorwahl, SZ_B_Telefon und SZ_B_Telefax mit den vollständigen Angaben einer dem Steuerzahler zugeordneten Bank verfügbar.
  • Der WordJob-Befehl Drucken setzt die zu verwendenden Einzugschächte im WinWord-Dokument auch dann, wenn die Option Kein Ausdruck, nur Dokumente erzeugen aktiviert wurde.
09.10.2003
Dieses Update führt Version 3.0 ein. In diesem Release sind umfangreiche Erweiterungen vorgenommen worden:
  • Einführung von WordJobs zur noch leistungsfähigeren Schriftstückdefinition: dramatisch erweiterter Funktionsumfang bei komfortablerer Erstellung des Schriftstückaufbaus.
  • Textbausteine können Anträgen bei der Neuerfassung automatisch zugeordnet werden.
  • Textbausteine können je Antrag verändert werden.
  • Errechnung der auf die begünstigten Einkünfte entfallende Einkommensteuer bei Billigkeitsfällen.
  • Die Mitarbeiter haben neue Felder bekommen, um Einträge in Briefköpfen und Unterschriften feiner steuern zu können.
  • Steuerzahler können eine Bankverbindung speichern.
  • Schnelleres Aufrufen eines Steuerzahlers (besonders bei langsamer Verbindung zwischen Datenbankserver und Workstation).
  • AutoTexte können jetzt auch aus der Datei Normal.dot von Word geholt werden.
  • Beim Sammelausdruck von Bescheiden gibt es eine neue Option nur vom angemeldeten Benutzer.
  • Die Erfassung der beiden Aktenzeichen kann wahlweise erzwungen werden.
  • Automatisches Zwischenspeichern extrem großer Schriftstücke.
  • Zusammenführen zweier Steuerzahler, Finanzämter, Steuerberater oder Banken.
  • Die Erlassstatistik zeigt wahlweise die Änderungsantrags-Differenzen anstatt die Erlassbeträge.
  • Neue Berechtigungsstufen für Erfassungskräfte und reine Auskunft.
  • Kontoführung je Steuerzahler zur Verrechnung offener oder Kleinstbeträge.
09.01.2002
  • Der Befehl Extras/Optionen... konnte beim Programmstand 21.12.2001 die Druckoptionen je PC (die zu verwendenden Druckerschächte) nicht mehr auslesen oder speichern, wenn der Microsoft® Internet Explorer™ in einer Version vor 6.0 installiert war. Die aktuelle Version setzt nur noch voraus, dass irgend eine Version des Microsoft® Scripting Host installiert ist (der Teil des Internet Explorer™ 5.0 oder höher ist).
  • Vom Fenster Bescheide erstellen aus (mit dem mehrere Bescheide auf ein Mal erstellt werden können) wurden grundsätzlich alle als zu drucken vorgesehene Anträge ausgegeben, auch wenn laut den gewählten Einstellungen alle zu druckenden Anträge eines bestimmten letzten Ausdruckdatums oder noch nie gedruckten Anträge ausgegeben werden sollten. Dieses Problem ist mit dieser Programmversion behoben.
  • Die Schriftstückaktion Einfügen Antragszeitraum-Felder tabulatorgetrennt (die vor allem in den separat ausdruckbaren Berechnungsblättern Verwendung findet) gibt den bisherigen Text Einkommensteuer ohne außerordentliche Einkünfte jetzt gekürzt als Einkommensteuer ohne a.o. Einkünfte aus. Dadurch passt diese Beschriftung besser mit dem Euro- und DM-Betrag in eine Zeile.
21.12.2001
Dieses Update enthält die Euro-Umstellung.
  • Das Programm unterstützt durchgehend DM und Euro als Währung.
  • Alle Veranlagungsjahre vor 2002 werden automatisch in DM behandelt, alle ab 2002 in Euro.
  • Auf allen Bildschirmmasken erscheint die jeweils anzuwendende Währung. Das betrifft insbesondere die Formulare Kirchgeldfassungen und Antragszeiträume.
  • Sie sollten bitte neue Kirchgeldfassungen ab 2002 erfassen, wenn die vor 2002 geltenden nicht einfach in Euro umgerechnet gelten sollen.
  • Alle Listen und Auswertungen können wahlweise in DM oder in Euro ausgegeben werden. Das gilt auch, wenn auf einer Liste Daten aus Veranlagungsjahren in DM als auch aus solchen in Euro zusammengefasst werden. Alle nicht in der jeweils gewünschten Währung vorliegenden Beträge werden für den Ausdruck entsprechend umgerechnet. Es werden keinerlei Daten in der Datenbank geändert, so dass dort keinerlei Rundungsfehler auftreten. Alle Beträge bleiben in der Datenbank immer in ihrer Originalwährung gespeichert. Auf den Listen erscheint die gewählte Währung auf jeder Seite in der Fußzeile.
  • Beim Ausdruck von Bescheiden werden alle DM-Beträge auch automatisch nachrichtlich in Euro ausgegeben (in Klammern eingeschlossen hinter dem DM-Betrag). Über Extras/Optionen... kann auf der neuen Registerkarte Euro eingestellt werden, ob Euro-Beträge auch nachrichtlich in DM ausgegeben werden sollen. Diese Option ist standardmäßig eingeschaltet und kann von Ihnen abgeschaltet werden, wenn kein Bedarf mehr besteht, Euro-Beträge auch in DM auszuweisen.
  • Über Extras/Optionen... kann auf der Registerkarte Euro auch angegeben werden, ob Euro-Beträge mit dem Wort EUR oder mit dem offiziellen Euro-Zeichen ausgedruckt werden sollen (letzteres ist nicht auf allen Druckern verfügbar). Standardmäßig wird EUR verwendet. Sie können das Euro-Symbol ausdrucken lassen, wenn Ihr Drucker das Euro-Symbol in allen (!) auf ihren Dokumenten vorkommenden Schriftarten und Schriftschnitten (z. B. Fettschrift) unterstützt.
  • Ebenfalls in Extras/Optionen... können (und müssen) die Mindesterlassbeträge separat in DM für Veranlagungsjahre vor 2002 und in Euro für Veranlagungsjahre ab 2002 angegeben werden. Das betrifft den Mindesterlassbetrag, unterhalb dem kein Erlass gewährt werden soll (Register Druckoptionen (allgemein)) sowie ggf. den Erlassbetrag, bei dessen Überschreitung die Verwendung eines anderen Briefbogens vorgeschlagen werden soll (Register Erfassungsoptionen).